Anbieter des innovativen Office-PCs M1 erreicht kurz vor Ende seiner Crowdfunding-Kampagne operative Profitabilität

München, 04.05.2016 – Das Münchner Start-up MODINICE, Anbieter des neuartigen Office-PCs M1, hat operative Profitabilität erreicht. Wie Geschäftsführer Mike Finckh in einer aktuellen Erklärung auf dem Crowdfunding-Portal Companisto.com erklärt, sorgten die schlanke Struktur des Unternehmens, zahlreiche Vorbestellungen sowie das Interesse von Resellern für das schnelle Erreichen eines wichtigen Benchmarks für Investoren. Anleger können noch bis zum 11. Mai Anteile in Stückelung von fünf Euro am Start-up erwerben.
Der Modinice M1 wurde entwickelt, um auch der Windows-Welt einen PC mit anspruchsvollem Design anzubieten. Darüber hinaus lässt sich der M1 sogar mit zwei beliebigen Wunschmonitoren kombinieren. Er ist nach Bedarf mit verschiedenen Prozessoren und PC-Komponenten erhältlich, flexibel aufrüstbar und läuft weitgehend geräuschlos. Zudem schafft der schicke PC den für herkömmliche Bürorechner typischen Kabelsalat ab und bietet eine drahtlose Ladefläche für Handys. Die erste Produktionscharge ist laut der Mitteilung inzwischen vollständig vorbestellt und weitgehend ausgeliefert. Für die nächste Charge von 300 Stück liegen bereits 120 Vorbestellungen vor. Finckh: „Das erste Kundenfeedback ist durchweg positiv und stimmt uns optimistisch“. Auch Händler würden die Chancen sehen, die in diesem „Zukunfts-PC“ stecken: „Im Durchschnitt erhalten wir wöchentlich drei bis fünf neue Händlerregistrierungen. Aktuell haben wir über 50 registrierte Wiederverkäufer in Deutschland.“

Dass die Fixkosten durch die Verkäufe gedeckt sind und somit die operative Profitabilität bereits erreicht ist, hänge auch mit einem anderen Faktor zusammen: „Unsere schlanke Struktur ermöglicht es uns, bereits mit der Auslieferung von wenigen Stücken operativ profitabel zu sein“,
so Finckh.
“Jede Dienst- und Serviceleistung können wir on-demand in unserem Netzwerk zukaufen. Das schafft hohe Flexibilität bei minimalen Fixkosten”. Nachdem das Unternehmen diesen ersten Meilenstein genommen hat, richtet Finckh seinen Blick auf die nächsten Ziele: „Jeden verdienten Euro investieren wir in Marketing, um schnellst möglich zu wachsen.“