Umfassende Integration der Barracuda Firewalls mit Public Cloud-Diensten ermöglicht nutzungsabhängige Abrechnung und automatisierte Sicherheitskontrollen für DevSecOps-Workflows
Innsbruck, 16. November 2017 – Barracuda Networks, ein führender Anbieter von cloudbasierten Sicherheits- und Datensicherungslösungen, hat seine Web Application Firewall und NextGen Firewall mit neuen Funktionen für die Public Cloud ausgestattet. Die Neuerungen erlauben ab sofort eine nutzungsabhängige Abrechnung sowie automatisierte Sicherheitskontrollen für DevSecOps-Workflows.
Die Barracuda NextGen Firewall ist jetzt mit nutzungsabhängigem Abrechnungsservice im AWS Marketplace verfügbar, ebenso wie bereits die Barracuda Web Application Firewall. Der AWS Marketplace Abrechnungsservice stellt sicher, dass alle Evaluationen, Preisermittlungen und Bereitstellungen vollständig innerhalb des AWS Marketplace durchgeführt werden können. Kunden können CI/CD-Pipelines mit ihren ISV-Partnerlösungen erstellen. Die Gebührenabrechnung basiert auf der gesamten Bandbreite genutzter Firewalls sowie den Standardgebühren von Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) pro Einheit. Diese einfache, kundenorientierte Lizenzierung ermöglicht es Unternehmen, Sicherheitsmaßnahmen entsprechend ihrem aktuellen Public Cloud-Verbrauchsmodell zu implementieren.
DevSecOps-Workflows mit Puppet Labs
Das REST API-Framework ist für die automatische Konfiguration der Barracuda Web Application Firewall nutzbar, die seit kurzem die Integration von Puppet Labs in AWS ermöglicht. Damit ist es Entwicklern möglich, Anwendungstests zu automatisieren und Sicherheit direkt in den Code Building-Prozess zu integrieren. Das Ergebnis sind deutlich verkürzte Zeiträume für die Anwendungsentwicklung.
Unterstützung cloudspezifischer Anwendungsfälle
Barracuda entwickelte seine cloudbasierten Firewalls, um Netzwerk- und Anwendungssicherheit für reine als auch hybride Cloud-Umgebungen zu bieten. Diese Lösungen bieten cloudspezifische Funktionen, wie beispielsweise nutzungsbasierte Abrechnung, API-Unterstützung für DevSecOps-Teams, vollständig miteinander verwobene Konnektivität sowie Skalierbarkeit.
„Perimeter-basierte Firewalls schaffen eng gekoppelte Umgebungen, die vertikal im Rahmen der Modellpalette skalierbar sind, was für viele On-Premises-Umgebungen durchaus sinnvoll ist, aber für die Public Cloud oftmals ein untaugliches Modell darstellt. Hier ist es wichtig, die Security-Tools zu verwenden, die Cloud-Architekturen auch richtig nutzen lassen“, erläutert Klaus Gheri, Vice President and General Manager Network Security bei Barracuda.
„Die proaktive Echtzeit-Sicherheit während des gesamten Entwicklungsprozesses ist entscheidend für den Schutz von Anwendungen angesichts der heutigen Bedrohungslage“, erklärt Samm DiStasio, Vice President, Business Development, Puppet. „Barracuda ist unser erster Security-Partner für die Public Cloud, der uns dabei half, die DevSecOps-Lücke in der Cloud zu überbrücken und Entwicklern die Automatisierung des Test- und Implementierungsprozesses von Anwendungen zu ermöglichen.“
Weiterführende Informationen
Über Barracuda Networks (NYSE: CUDA)
Barracuda vereinfacht die IT-Infrastruktur durch Cloud-fähige Lösungen, die es Kunden ermöglichen, ihre Netzwerke, Applikationen und Daten standortunabhängig zu schützen. Über 150.000 Unternehmen und Organisationen weltweit vertrauen den leistungsstarken, benutzerfreundlichen und kostengünstigen Lösungen, die als physische oder virtuelle Appliance sowie als Cloud- oder hybride Lösungen verfügbar sind. Beim Geschäftsmodell von Barracuda steht die Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt. Es setzt auf hochwertige IT-Lösungen auf Subskriptions-Basis, die das Netzwerk und die Daten der Kunden umfassend schützen. Weitere Informationen sind auf www.barracuda.com verfügbar.
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